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Biografie

 
   
 

H
ier ein kurzer Abriss meiner Vita
Geboren 1929 in Leipzig als Sohn des Rechtsanwalts Herbert Lieberoth und seiner Frau Ilse geb..v. Wilucka
Abitur an der Thomaschule zu Leipzig
Gesellenbrief als Feinmechaniker
Studium der Physik in Leipzig und Köln bei den Profesoren Ilberg, Kirchner und Sauter mit Abschluss als Dr .rer. nat.
Anstellung an der Fa. Interatom/Siemens in Bensberg
Nebenher Privatdozentur für Reaktorhphysik und Statistik an der TH Aachen bei Prof.Schulten
Rentner seit 1986
Meine Frau Gabriele geb. Kraus und ich haben zwei Töchter
Seit 1972 male ich und beschäftige mich seit 1915 wieder intensiiv mit theoretischer Physik


1972 fand ich Zugang zur Malerei und entwickelte 1980 die "Lullische Malerei". Bei ihr betrachtet man mehrere nach bestimmten Regeln erstellte "Krigel krakel". Spezielle Regel: Ein Krigel krakel muss schnell und schwungvoll mit einem Strich gezogen werden.Aus diesen Krigelkrakeln sucht man sich dann eine Zeichnung heraus, die man dann nur durch Hinzufügen von Farben und weiteren Strichen verändern darf. Die so entstehenden Bilder bestechen durch ihren Schwung und scheinbaren Ideenreichtum und sind zielstrebig angelegten Bildern oft überlegen. Beispiele in meiner Galerie sind Die Blumensucherin ,Der Luftikus , walking together und Polo . Von einigen dieser Bilder wurden von dem Münchener Verlag PGM mehrere tausend Poster verkauft. - Der Name "Lullische Malerei" geht auf die Bemerkung des Mathematikers und Philosophen Lullus im dreizehnten Jahrhundert zurück, nach der sich in der Menge aller denkbaren gleich langen Ketten von Buchstaben, Leerzeichen und Zeilenumbrüchen alle mit einem solchen Schriftstück beschreibbaren Weisheiten der Menschheit verbergen. Man muss sie "nur" finden, - so wie es bei der Lullischen Malerei ganz entscheidend darauf ankommt, ein geeignetes Krigel krakel "herauszusehen"

Daneben verliebte ich mich in den Charme kräftiger Ölfarben, mit deren Hilfe ich zahlreiche halbrealistische Fantasiegebilde malte, die zumeist heiteren Charakter haben. Seit 2000 rückte der Bezug zu realistischen Elementen mehr und mehr in den Hintergrund und das abstrakte Zusammenspiel von Farbe und Form gewann für mich zunehmend an Wichtigkeit. Beispiele hierfür sind Herbst , Der Bücherwurm , Der rote Punkt,Matrimonium und brushes1 aber auch meine Computerbilder (noch ohne Texte),
die durch den Link www.computer.lieberoth.de zu erreichen sind. In www.Lieberoth.org finden Sie fast alle Bilder( rohne Computerbilder) mit englischen Untertexten.

Sehr spät in meinem Leben hat mir das Programm Garageband aus der Apple-Welt die Gelegenheit geboten, selbst etwas Musik zu produzieren. Sie finden meine Songs entweder bei youtube unter dem Suchwort lieberoth und dann Uploads oder direkt unter Meine Songs

Ich habe zu vielen, mir interessant erscheinenden Themen in verschiedensten Bereichen Aufsätze geschrieben, die Sie finden, wenn Sie das Kästchen
Ansichtssachen links neben dem Kästchen Nutzung anklicken

Ich bedanke mich für Ihr Interesse und wünsche Ihnen viel Vergnügen

Ihr Jürgen Lieberoth